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Ab 21. April 2016: «Es sind traurige Zeiten nach Aussen und Innen». Zug und der Erste Weltkrieg in Archivdokumenten Kabinettausstellung im Staatsarchiv Zug vom 21. April bis 30. Juni 2016 Geöffnet: Mo–Fr, 9–12,13.30–17 Uhr (Do 12.45–17 Uhr). An Feiertagen geschlossen. Freier Eintritt Der Erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 erschütterte das Leben der Menschen auch in der neutralen Schweiz und im Kanton Zug. Deutlich wird dies zum Beispiel in den Briefen des späteren Zuger Bundesrates Philipp Etter an seine Frau, aus denen das Zitat im Ausstellungstitel stammt. Die Spuren dieser Erschütterungen sind in vielen persönlichen Texten, Postkarten Fotos, Erinnerungsblättern Verwaltungsakten und Zeitungen erkennbar. Diesen Zeitzeugen aus privaten Beständen und aus den Magazinen des Staatsarchivs spürt die Ausstellung nach. Sie bildet den Abschluss des vom Lotteriefonds des Kantons Zug unterstützten Projektes «Bilder-Zug 14/18», das Bilder und andere Dokumente aus der Kriegszeit zusammentrug, und begleitet aus der Perspektive des Archivs die nationale Wanderausstellung «14/18 – Die Schweiz und der grosse Krieg», die vom 16. April 2016 bis zum 30. Oktober 2016 im Museum Burg Zug gezeigt wird. |