Aktuell
Dienstag, 3. Dezember 2024, 17.30-19.30 Uhr, Mittwoch, 15. Januar 2025, 17.30-19.30 Uhr
Klicks in die Vergangenheit - das Staatsarchiv Zug lädt ein, seinen neuen digitalen Lesesaal kennenzulernen.
Mittwoch, 28. Februar 2024. 19.30 – 20.30 Uhr, Bibliothek Zug, St.-Oswalds-Gasse 21, Dachraum: Aufteilung der Gemeinde Zug. Vortrag von Dr. Daniel Schläppi über die 1874 erfolgte Aufteilung der Gemeinde Zug in die Einwohner-, Bürger- und Kirchgemeinde
Vor 150 Jahren trat die neue Kantonsverfassung in Kraft. Sie brachte einen grossen Umbruch: Die alten Einheitsgemeinden wurden aufgelöst. Seit 1874 haben wir im Kanton Zug Einwohner-, Bürger- und Kirchgemeinden. Das Stadtarchiv Zug feiert «150 Jahre Einwohnergemeinde Zug» mit monatlichen Aktivitäten.
Im Februar präsentiert der Historiker Daniel Schläppi die Ergebnisse seines Forschungsbeitrags, den er in der Publikationsreihe «18 Grad» des Stadtarchivs publiziert hat.
Bitte beachten Sie, dass aus organisatorischen Gründen eine Anmeldung erforderlich ist. Sie finden den Link auf dem Flyer zur Veranstaltung oder unten auf dieser Seite.
Donnerstag, 16. Mai 2024, 19.30 Uhr, Burgbachsaal, Dorfstrasse 12, Zug: Ordentliche Vereinsversammlung 2024 mit Referat von Martin Stuber über die Zuger Eisenbahngeschichte
Ordentliche Vereinsversammlung 2024 im Burgbachsaal in Zug mit der Beratung von Vereinsgeschäften und einem Vortrag des Eisenbahnhistorikers Martin Stuber über die Zuger Eisenbahngeschichte.
1897 wurde Zug zu einem vollwertigen Eisenbahnknoten mit optimaler Anbindung an die inzwischen grösste Wirtschaftsmetropole Zürich und an die Nord-Süd Eisenbahnverbindung mit der Gotthardbahn.
Wie es dazu kam und wie es auch ganz anders hätte herauskommen können, erläutert der Zuger Eisenbahnforscher und Autor des Buches „Lebensadern – Zuger Eisenbahngeschichte(n)“

Freuen Sie sich auf einen reich illustrierten Vortrag mit einigen überraschenden Erkenntnissen.
2.11.2023 bis 1.9.2024: Ausstellung im Museum Burg Zug: Alles in Ordnung? Geschichten aus der Sammlung
Was machen wir mit all den Dingen, die uns umgeben? Was machen sie mit uns? In vielen von uns steckt der Drang, Dinge zu sammeln, zu sortieren und zu zeigen. Sie helfen uns beim Erinnern, ordnen unser Wissen, lösen Emotionen aus. Kurz: Mit diesen Dingen machen wir uns die Welt zu eigen.
Rund 50 000 solcher Dinge schlummern in der Sammlung des Museums Burg Zug. Sie bieten uns einen Zugang zur Vergangenheit und speichern vielfältiges Wissen. Aber welche Erinnerungen, welches Wissen soll das Museum bewahren? Wie haben die Gegenstände den Weg in die Sammlung gefunden? Und: Wie geht das Museum mit diesen Objekten um, wie und warum werden sie gepflegt und für kommende Generationen aufbewahrt?
Die Ausstellung «Alles in Ordnung? Geschichten aus der Sammlung» geht diesen Fragen nach und sucht nach Antworten, indem sie einen Querschnitt durch die sonst meist verborgenen Schätze zeigt. Die Objekte treffen dabei in ungewohnten Ensembles aufeinander. So entstehen neue Zusammenhänge, Sichtweisen und Erzählungen. Einige Gegenstände geben ihre Geschichte gleich selbst preis. Mit jeder von ihr wachsen Wissen und Bedeutungen und es öffnen sich immer wieder neue Türen und Einblicke in die Vergangenheit.
Die Vielfalt an Erzählungen trägt zum Verständnis der Gegenwart bei. Spüren Sie die Magie der Objekte und lassen Sie sich inspirieren.
Mittwoch, 30. Oktober 2024, 18.30 Uhr, Bibliothek Zug, Dachraum: Wie KI unseren Blick auf die Vergangenheit verändert
Ein Vortrag von Nadia Pettannice über künstliche Intelligenz und Geschichtswissenschaft oder wie historische Fotografien und Filme leicht eingefärbt, manipuliert oder gefälscht werden können.
Dienstag, 19. November 2024, 19 Uhr, Gotischer Saal im Rathaus Zug: Referat von Dr. Daniel Schläppi zur Gemeindegüter-ausscheidung im Kanton Zug 1874 (in Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv)
Letztes Update: 31.10.2024